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Teststelle des Landkreises Kitzingen geht in Betrieb

Dr. Jan Allmanritter, Leiter des Gesundheitsamtes, erklärt Landrätin Tamara Bischof, Felix Wallström vom BRK sowie den Ärzten und Mitarbeitern, die künftig an der Teststrecke arbeiten, das Vorgehen.

Foto: Corinna Petzold

Am Freitag, 27. März, geht die Corona-Teststelle des Landkreises Kitzingen in Betrieb. In der Sickergrundhalle in Kitzingen werden künftig vormittags ausschließlich Personen auf Corona getestet, die vom Gesundheitsamt dorthin bestellt wurden. Andere Personen werden nicht getestet und der Zutritt auf das Gelände ist auch nicht gestattet.

Am Nachmittag testet die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) weitere Personen, allerdings auch nur nach ausdrücklicher persönlicher Aufforderung durch die KVB.

Unterstützt wird das Gesundheitsamt durch pensionierte Ärzte, die sich freiwillig gemeldet haben und künftig die Abstriche machen. Den Ablauf vor Ort organisieren Mitarbeiter aus der Verwaltung des Landratsamts und des Bayerischen Roten Kreuzes. Vorbereitet wurde die Test-Strecke von der Führungsgruppe Katstrophenschutz am Landratsamt, unterstützt durch Hausmeister der Großen Kreisstadt Kitzingen. Den Verantwortlichen der Stadt dankt Landrätin Tamara Bischof auch für die unbürokratische Bereitstellung der Halle. Ebenfalls ein großer Dank geht an die Vertreter des Bayerischen Roten Kreuzes, die den Landkreis von Anfang an bei den Planungen einer eigenen Testeinrichtung unterstützt haben.

Landrätin Tamara Bischof appelliert an die Bürger: „Bitte fahren sie nur dann an die Halle, wenn vom Gesundheitsamt ein Termin zum Testen vergeben wurde.“