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Staatsehrenpreis 2017 - Drei von vier Preisen gehen in den Landkreis

Landrätin Tamara Bischof überreichte den Weinehrenpreis zur Fränkischen Weinprämierung an das Weingut Rainer Sauer (Escherndorf)

Bei der zwölften Fränkischen Weingala in Würzburg verlieh das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten durch Staatsminister Helmut Brunner vier Betrieben einen Staatsehrenpreis für ihre herausragenden Leistungen bei der Fränkischen Weinprämierung. Landrätin Tamara Bischof freut sich darüber, dass gleich drei der vier Preisträger aus dem Landkreis Kitzingen stammen:

Die Bayerischen Staatsehrenpreise für das Jahr 2017:

Weinbau Barth (Iphofen)
Preisträger in der Gruppe Weinbaubetriebe bis 5 Hektar Ertragsrebfläche

Weingut Clemens Fröhlich (Escherndorf)
Preisträger in der Gruppe Weinbaubetriebe von über 5 bis 15 Hektar Ertragsrebfläche

Weingut Horst Sauer (Escherndorf)
Preisträger in der Gruppe Weinbaubetriebe von über 15 bis 50 Hektar Ertragsrebfläche

Weingut Juliusspital (Würzburg)
Preisträger in der Gruppe Weinbaubetriebe von mehr als 50 Hektar Ertragsrebfläche

Diesen besonderen Preis erhält jeweils der Betrieb, der in den vergangenen drei Jahren in seiner Betriebsgrößenklasse die beste Prämierungsquote erzielt hat und somit den höchsten Anteil prämierter Weine an seiner Gesamtproduktion aufweisen kann. Es wird mit dieser Auszeichnung das konsequente Qualitätsstreben über viele Jahre honoriert, welches einen Topbetrieb auszeichnet.

Außerdem wurden an diesem Abend auch die Weinehrenpreise der Landkreise zur Fränkischen Weinprämierung verliehen. Landrätin Tamara Bischof überreichte den Preis des Landkreises Kitzingen an das Weingut Rainer Sauer für den 2015er Silvaner, Escherndorf am Lumpen 1655, Alte Reben, trocken.