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Ein Koboldtipp zum Basteln
Im Garten wächst und sprießt es überall. Es macht Spaß, an den Blüten zu schnuppern, den Bienen und Hummeln zuzusehen, wie sie eifrig umherschwirren, und den Morgentau auf den Blättern perlen zu sehen. Besonders schön kann man das auf den Blättern des Frauenmantel sehen. An den Spitzen ihrer Blattränder reihen sich die Tautropfen wie Perlen auf und in der Mitte des Blattes sammelt sich das Wasser, das dann glitzert und glänzt wie ein Edelstein. Wunderschön sieht das am Morgen oder nach einem Regenguss aus.
Ganz besonders schöne große Blätter hat jetzt der Rhabarber. Das ist die Pflanze mit den dickeren, rötlich-grünen, sehr, sehr sauer schmeckenden Stielen, die zum Kuchenbacken oder für andere leckere Gerichte verwendet werden. Die riesig großen Blätter, die an den Stielen dran sind, werden in der Küche nicht gebraucht. Aber deshalb braucht man sie nicht gleich auf den Kompost zu werfen.
Man kann sie nämlich prima als Hut verwenden, wenn die Sonne bei der Gartenarbeit auf den Kopf brennt. Sieht schön aus und kühlt wunderbar.
Viele Blüten und Blätter aus dem Garten kann man zum Basteln verwenden. Besonders schön sehen Kränzchen aus Gänseblümchen oder Löwenzahnblüten aus.
Dazu pflückt man sich die Blüten mit einem möglichst langen und starken Stiel. In den Stiel macht man sich ein Loch, durch das der nächste Stängel gesteckt wird.
In diesen macht man wieder eine Öffnung und steckt einen neuen Stängel durch usw., bis die Kette lang genug ist.
Dann bindet man mit einem Grashalm den Anfang und das Ende zusammen – fertig ist der festliche Kopfschmuck. Sehr schick sind übrigens auch Gänseblümchenringe.
Wenn man die Augen offen hält, sieht man bald noch viele Dinge mehr im Garten, aus denen man Schmuck basteln kann.
Bis nächste Woche
Euer Blumuckel
Landratsamt Kitzingen
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